Aktuelle Ankündigungen und Veranstaltungen in der Marktgemeinde Nußdorf-Debant
Ankündigungen
1.0 Ball - "Zeit um etwas zu bewegen"
Die Mitarbeiter*innen der 4 Osttiroler Wohn- und Pflegeheime laden ein zum
1.0 Ball "Zeit um etwas zu bewegen"
Samstag, 18. Jänner 2025
Kultursaal Debant
Mannschafts-Hobbyschießen der Sportschützen
Vortrag „Lp(a) - ein häufiger Risikofaktor für Herzinfarkt & Co
Am Mittwoch, 22.01.2025, hält Florian Kronenberg, Direktor des Instituts für Genetische Epidemiologie, den Vortrag „Lp(a) - ein häufiger Risikofaktor für Herzinfarkt & Co.“ In seinem Vortrag wird der Experte erklären, was dieses Lp(a) ist und warum es Familien gibt, in denen mehrere Personen von erhöhten Lp(a) Werten betroffen sind und häufiger als erwartet Herzinfarkte, Schlaganfälle, arterielle Verschlusskrankheiten und Aortenklappenverkalkungen auftreten. Darüber hinaus werden die Fragen, wie wir diesem Risiko etwas entgegensetzen können und wie mögliche Therapien der Zukunft aussehen, beantwortet.
„Wissen|schaf(f)t Gesundheit“ ist eine Vortragsreihe der Medizinischen Universität Innsbruck. MedizinerInnen und ForscherInnen bringen einer interessierten Öffentlichkeit in ansprechenden Vorträgen den aktuellen Stand der Forschung auf verständliche Weise nahe.
Hier finden Sie eine Übersicht aller Vorträge sowie am Veranstaltungstag den Link zum Livestream: https://wissenschafftgesundheit.i-med.ac.at/
Land Tirol setzt FörderTour im Jahr 2025 fort
700 Personen bei ihren Anliegen unterstützt und 400 MultiplikatorInnen geschult: Das ist die Bilanz der FörderTour des Landes, die im Jahr 2024 erstmals durchgeführt wurde. Das Erfolgsprojekt wird fortgesetzt: Ab Jänner 2025 werden ExpertInnen aus verschiedenen Bereichen der Tiroler Landesverwaltung – von Soziales über Wohnbauförderung bis hin zu Digitalisierung – erneut durch alle Tiroler Bezirke touren, um BürgerInnen persönlich, wohnortnah und umfassend über die Fördermöglichkeiten des Landes zu informieren. Darüber hinaus gibt es im Rahmen der FörderTour 2025 auch Beratungsmöglichkeiten in den Bereichen Pflege und Bildung. Zudem finden auch wieder Schulungen für MultiplikatorInnen statt – also MitarbeiterInnen von Gemeinden, Beratungs- und Hilfseinrichtungen oder Sozial- und Gesundheitssprengeln, die im direkten Kontakt mit BürgerInnen stehen und Wissen rund um Förderungen weitertragen können. So können auch sie im beruflichen Alltag beratend tätig sein und bei der Antragstellung unterstützen.
„Ich will, dass den Fleißigen mehr zum Leben bleibt und wir jenen unter die Arme greifen, die wirklich unsere Hilfe brauchen. Mit der FörderTour bringen wir Informationen rund um die treffsicheren und zielgerichteten Landesförderungen direkt zu den Menschen in die Tiroler Regionen. Die positive Resonanz und die hohe Nachfrage zeigen, dass wir mit diesem Format den richtigen Weg eingeschlagen haben“, so Landeshauptmann Anton Mattle. „Unser Ziel ist es, jenen Tirolerinnen und Tirolern, die darauf angewiesen sind, einen niederschwelligen Zugang zu den Förderangeboten des Landes zu ermöglichen. Mir ist es wichtig, dass die Fördermittel dort ankommen, wo sie wirklich benötigt werden. Wir laden die Tiroler Bevölkerung daher ein, die Termine der FörderTour in ihrem Bezirk wahrzunehmen und sich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren“, betont LH Mattle.
Soziallandesrätin Eva Pawlata ergänzt: „Die sozialen Zuschüsse des Landes zielen darauf ab, Personen zu unterstützen, die finanziell vor Herausforderungen im Alltag stehen. Um bestmöglich sicherzustellen, dass so viele Anspruchsberechtigte wie möglich erreicht werden, ist eine leicht zugängliche und wohnortnahe Beratung ein weiterer Meilenstein. Mit der FörderTour wollen wir Barrieren abbauen und sicherstellen, dass niemand in Tirol aufgrund von Unsicherheiten oder fehlendem Wissen von wichtigen Unterstützungsangeboten ausgeschlossen bleibt.“
Individuelle Beratung vor Ort
Von Wohnbauförderung über Familienförderungen bis hin zur Mindestsicherung: Das Land Tirol bietet eine Vielzahl an Förderungen. Die FörderTour bietet Interessierten die Gelegenheit, sich zum breiten Angebot an Förderungen beraten zu lassen und bei Bedarf direkt einen Antrag zu stellen. Das Beratungsangebot ist kostenlos und eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht notwendig.